Das virtuelle Stimmungsprotokoll
Herzlich willkommen zu unserer Kolumne, schön, dass du da bist. Einmal im Monat widme ich mich hier verschiedenen Themen aus der Psychotherapiewelt und dem Praxisalltag. ✨
Lesedauer: ca.
3
Minuten
„Wie kann ich Patient:innen dazu motivieren, das in der Sitzung Besprochene zu reflektieren und sich im Alltag mehr mit sich selbst auseinanderzusetzen?“
Vielleicht kennt ihr das ja auch: manche Patient:innen setzen sich neben der Therapie sehr viel mit sich selbst und dem Besprochenen auseinander. Andere hingegen tun das weniger und haben sich selbst, die eigene Stimmung und Emotionen weniger im Blick. Letzteres ist nicht nur schade, sondern auch wenig förderlich für den Therapiefortschritt.1
Nun kennt es aber sicherlich auch jede:r, dass Dinge in unserem turbulenten Alltag untergehen – nach dem Motto „Aus den Augen – aus dem Sinn“. Mit elona therapy habe ich da aber eine Unterstützung gefunden, denn die Anwendung bietet jeden Tag die Möglichkeit, die Stimmung und die Gründe für diese mithilfe des Check-Ups zu tracken.
Außerdem wird nach jeder Sitzung automatisch eine Therapiereflexion für die Patient:innen freigeschaltet. Diese hilft Patient:innen und mir gleichermaßen, da ich darüber ein konstantes Feedback zu den Sitzungen und eine Idee bekomme, wo ich beim nächsten Mal mehr hinschauen kann.
Anna empfiehlt:
Ganz klar, den Check-Up und auch die Therapiereflexion zu nutzen. 😊 📈
Im Video wird dir erklärt, wo du den Check-Up in der Therapeut:innen-Anwendung findest:
💡Du möchtest spezifische Übungen zu einem Thema freischalten und wünscht dir einen passenden Vorschlag von mir?
Dann schreibe mir unter: ts@elona.health
Ausblick
Kommende Ausgabe stelle ich euch etwas zum Thema
„Selbstfürsorge für Psychotherapeut:innen“ vor.
Eure Anna ☀️
Quelle:
1 Kazantzis, N., Deane, F. P., & Ronan, K. R. (2000). Homework assignments in cognitive and behavioral therapy: A meta-analysis. Clinical Psychology: Science and Practice, 7(2), 189
Wissenschaftlich fundiert
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